Das Unternehmen Alu Metall Guss hat im vergangenen Monat seine Produktionsstätte in der Schweiz sowie seine west-rumänische Niederlassung in Detta, Kreis Temesch, geschlossen. Zum Abschied lud das Unternehmen zu einem Oktoberfest ein, dem ersten in Detta überhaupt.
Ein Wochenende mit dem FunkForum
Das FunkForum trifft sich am Wochenende in Temeswar. Doch neben der üblichen Gemeinschaftssitzung und den Vorstandswahlen steht noch viel mehr auf dem Programm, so zum Beispiel ein Radio-Workshop für Jugendliche, das Jubiläums-Fest der Banater Zeitung und eine Schiffsfahrt auf der Bega.
„Und so jemand soll weg???“
Stabübergabe an die Stiftung für die professionelle Ausbildung von Orgelbauern „Darüber hinaus ist es erklärtes Ziel der Stiftung, der Werkstatt, die in Honigberg bei Kronstadt in Siebenbürgen errichtet worden ist, möglichst bald zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit als Lehr- und Produktionsbetrieb zu verhelfen.“ So lautet der letzte Absatz in der Präsentation der Schweizerischen Stiftung für Orgeln in Rumänien (SSOR), die 1999 von dem Schweizer Orgelbaumeister Ferdinand Stemmer ins...
Akademischer Austausch zwischen Rumänien und Türkei
Die Stadt Kayseri in der Türkei, die Stadt Temeswar in Rumänien. Welches wäre der gemeinsame Nenner? Beide sind Universitätsstädte. Aber vor allem eine Zusammenarbeit durch einen Austausch zwischen den zwei Uni’s bringt die beiden Städte zusammen.
FunkForum organisiert TV-Workshop für Schüler
Schüler des Nikolaus-Lenau-Lyzeums aus Temeswar hatten vor kurzem die Gelegenheit an einem drei Tage andauernden TV-Workshop teilzunehmen.
4. Vernetzungstreffen der Schülerradios in Hermannstadt
Insgesamt 19 Nachwuchs-Radioredakteure aus verschiedenen Städten Rumäniens trafen sich Mitte Juni zu einem Vernetzungstreffen in Hermannstadt. Dabei arbeiteten sie an einem gemeinsamen Thema, recherchierten und führten Interviews und nahmen schließich eine Live-Sendung auf.
Kulturmanager in Rumänien – Ein Gespräch mit Florian Kerzel
Der ifa-Kulturmanager beim FunkForum, Florian Kerzel, ist schon seit einigen Jahren in Rumänien. Wie es dazu kam, wieso er nun in Temeswar lebt, seine Berichte und vieles mehr – darüber erfahren Sie mehr aus dem folgenden Gespräch geführt von Tatiana Sessler.
FunkForum organisiert Journalismus-Workshop für Schüler in Arad
In Arad ging am Sonntag ein weiterer, vom FunkForum organisierter Journalismus-Workshop für Schüler zu Ende. Insgesamt 17 Jugendliche von vor Ort, sowie aus den Städten Reschitza, Temeswar und Sanktanna führten Umfragen durch oder interviewten in Kleingruppen interessante Persönlichkeiten der Stadt und schrieben schließlich eigene Zeitungsartikel darüber.
Erasmus-Praktikum im deutschen Kindergarten „Kinderwelt“ Temeswar
Sechs Monate in einem fremden Land arbeiten, neue Erfahrungen sammeln und den Horizont erweitern. Immer mehr Studenten und Auszubildende zieht es für ein Semester ins Ausland. Die angehende Sozialpädagogin Rebecca Arndt aus Berlin ist eine von ihnen und sie zog es – nach Temeswar.
Deutsche Wirtschaft: Jubiläumsfeier und internationale Konferenz
Der Festakt zum 15-Jährigen Jubiläum des Deutschsprachigen Wirtschaftsclubs Banat (DWC), aber auch die sechste Konferenz der Deutschen Wirtschaftsclubs aus den Mittel-und Osteuropäischen (MOE) Staaten standen im Zeichen der Erfolge, aber auch der Problematik der Unternehmer an den jeweiligen Standorten. Gastgeber war der Raum um Temeswar mit den beiden Hauptveranstaltungsorten, Castel Royal in Neumoschnitza und Wiener Saal auf der Ady Endre Straße in Temeswar. Vertreter von sechs deutschsprachigen Wirtschaftsclubs hatten sich zur 6. Konferenz der deutschen und deutschsprachigen Wirtschaftsclubs aus Mittel- und Osteuropa getroffen.
„Triathlon“ der Töpfer
5. Internationaler Markt: Schön. Keramisch. Nützlich 50 Keramikfachleute, Museographen und vor allem Töpferinnen und Töpfer aus Bulgarien, Ungarn und Rumänien beteiligten sich an der 5. Auflage des Internationalen Marktes „Schön. Keramisch. Nützlich“, der vom 19. bis 23. Juli im Freilichtmuseum im Jungen Wald stattgefunden hat. Weiterlesen… Beatrice...
„Mit Pflanzen ist es wie mit Menschen”
Vital und fast immer optimistisch: Biologielehrerin Marga Grau ist 85 geworden Viele GrundschullehrerInnen und Päda-AbsolventInnen erinnern sich auch Jahrzehnte später an die Ausflüge in der Schulzeit mit der Biolehrerin Marga Grau. Alina erinnert sich an das Biolabor und besonders an den ausgestopften Storch, Andreea an die Praktikumsstunden, als Marga Grau aus der hintersten Ecke der Klasse rief: „Der Wolf hat scharfe Zähne, Kinder” und dabei die Zähne fletschte, Delia weiß noch ganz...
Planungen zum FunkForum-Treffen in Hermannstadt
Zahlreiche Journalisten aus den Radio-, Print- und TV-Medien treffen sich am kommenden Wochenende in Hermannstadt, denn dort wird in diesem Jahr das bereits traditionelle Sommertreffen des Medienvereins FunkForum abgehalten. Was genau auf dem Programm steht und worin sich dieses Treffen von vorangegangenen unterscheidet, dazu interviewte ifa-Kulturmanager Florian Kerzel den neuen Vorsitzenden des FunkForums, Siegfried Thiel.
Karriere: Mit Mutti auf Jobsuche
Das Elternhaus bestimmt oft den beruflichen Werdegang des Jugendlichen in Rumänien und ein Job in einem multinationalen Unternehmen ziehen die meisten Bürger Rumäniens bis zum Alter von 21 Jahren vor. Dies geht aus einer Studie der Rumänienniederlassung des internationalen Finanz-Beraters, Ernst & Young hervor. Bei der Wahl ihres ersten Arbeitsplatzes vertrauen Jugendliche vor allem Empfehlungen von anderen Arbeitsnehmern einer gewissen Firma. Knapp dahinter dann der Ratschlag der Mutter, gefolgt vom Karriereberater und dem HR-Fachmann des Unternehmens, heißt es laut Mediafax in der Studie.
Karriere: Mit Mutti auf Jobsuche
Das Elternhaus bestimmt oft den beruflichen Werdegang des Jugendlichen in Rumänien und ein Job in einem multinationalen Unternehmen ziehen die meisten Bürger Rumäniens bis zum Alter von 21 Jahren vor. Dies geht aus einer Studie der Rumänienniederlassung des internationalen Finanz-Beraters, Ernst & Young hervor. Bei der Wahl ihres ersten Arbeitsplatzes vertrauen Jugendliche vor allem Empfehlungen von anderen Arbeitsnehmern einer gewissen Firma. Knapp dahinter dann der Ratschlag der Mutter, gefolgt vom Karriereberater und dem HR-Fachmann des Unternehmens, heißt es laut Mediafax in der Studie.
„SOMMERAKADEMIE DEUTSCH“ AM SCHWARZEN MEER
Die „Sommerakademie Deutsch“ am Schwarzen Meer bietet ab heute (10.-14. Juli) im bulgarischen Varna ein einwöchiges Fortbildungsseminar für Deutschlehrerinnen an Kindergärten, Grundschulen, Gymnasien, Lyzeen und Universitäten. Die Teilnehmerinnen kommen aus Rumänien, Bulgarien, der Republik Moldau, Polen und Ungarn, die Referenten aus Deutschland, Rumänien und Bulgarien. Für die Seminarleitung verantworten Christa Ganterer, stellvertretende Leriterin und Leiterin der Sprachabteilung des Goethe-Instituts Bukarest, sowie Ljubov Mavrodieva vom Goethe-Institut Sofia. Christa Ganterer stellt das Seminar und seine Zielsetzungen im Gespräch mit Reiner Wilhelm vor.
Duale Ausbildung hat nun einen gesetzlichen Rahmen
„Der Arbeitsmarkt braucht gut qualifiziertes Personal, doch es fehlen Fachkräfte aller Art“. Das Reservoir an Handwerkern sei „wie leer gefegt“. Mit solchen Aussagen hat Deutschlands Konsul in Temeswar, Rolf Maruhn, nicht nur den Grund und den Anlass zur Konferenz auf den Punkt gebracht, sondern er befand sich sogar mitten im Thema. Die duale Ausbildung zwischen Notwendigkeit und Chance war das Thema der Konferenz innerhalb der Deutschen Kultur- und Wirtschaftstage in Temeswar.
SEBASTIAN BETHGE, BEAUFTRAGTER FÜR DENKMALPFLEGE DER STIFTUNG KIRCHENBURGEN
Wem die siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen am Herzen liegen, der hat den Namen Sebastian Bethge bestimmt schon gehört. Dieser junge Berliner hat es geschafft, aus eigener Kraft die Kirchenburg in Trappold auf Hochglanz zu bringen. Das hat das Evangelische Landeskonsistorium in Hermannstadt zum Anlaß genommen, ihn als Berater in die Denkmalpflege der „Stiftung Kirchenburgen“ aufzunehmen. Hier hat er nun Gelegenheit, sich beratend einzubringen und Projekte anzustoßen. Hilfe kommt nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus England von der Prinz Charles-Stiftung “Prințul de Wales România“ und den vereinigten Staaten von Amerika. Die USA fördern vor allem Gemeinden, die abgelegen liegen und dringend restauriert werden müssen, wie Hundertbücheln, Arbegen und Denndorf. Sebastian Bethge war dabei, als der amerikanische Botschafter Hans Klemm der Kirchenburg von Hundertbücheln einen Besuch abstattete. Darüber mehr im folgenden Gespräch, das Christa Richter führte, Mitarbeiterin der Sendung in deutscher Sprache beim öffentlich-rechtlichen Hörfunk Rumäniens Radio România in Bukarest.