Wir müssen Gott danken, diesen Satz wiederholte der Repser Stadtrat und Kurator Karl Hellwig immer wieder am 4. August anlässlich der Wiedereinweihung der Evangelischen Kirche in Reps. Die Wiedereinweihung der Kirche nach Abschluss der Renovierungsarbeiten war eine der zentralen Veranstaltungen der Haferlandwoche 2023. Für Karl Hellwig war dieser Tag ganz schlicht ein Tag der Freude und der Dankbarkeit, denn die Kirche erstrahlt wieder in neuem Glanz. Bis dahin war es aber ein langer und steiniger Weg, erklärte Kurator Karl Hellwig unserer Kollegin Monica Strava.
KULTURWOCHE HAFERLAND 2023
Die elfte Ausgabe der Kulturwoche Haferland, des größten Festivals für sächsische Kultur und Traditionen in Siebenbürgen, hat vom 3. bis 6. August in zehn Ortschaften im Haferland stattgefunden. In Arkeden, Keisd, Hamruden, Reps, Deutsch-Kreuz, Radeln, Meschendorf, Klosdorf, Bodendorf und Deutsch-Weißkirch wurden an den vier Festivaltagen mehr als 5.000 Besucher von nah und fern begrüßt. Das Fest stand unter dem Motto „Nachhaltigkeit in der Kulturlandschaft des Haferlandes“. Monica Strava war dabei und berichtet.
DIE WELT SPIELERISCH ENTDECKEN
Wunderschön im oberen Harbachtal gelegen, etwa 25 Kilometer nördlich von Fogarasch, bietet Bekokten seit dem Sommer 2012 vielfältige Programmmöglichkeiten für Schulklassen, Gruppen und Individualreisende. Im Sommer sind das vor allem Freizeiten für Schüler. Was ursprünglich für Kinder und Jugendliche der Region gedacht war und zugleich eine sinnvolle Nutzung der leer stehenden Schule und Kirchenburg in Bekokten bieten sollte, ist zu einem inzwischen sehr gefragten Freizeit- und Erziehungsangebot herangewachsen. Monica Strava besuchte Anfang Juli das Jugendzentrum Bekokten und sprach mit dem Fogarascher Pfarrer Dr. Johannes Klein über die Entstehungsgeschichte und die laufenden Freizeiten.
100 JAHRE BAUERNBLASKAPELLE IN REPS
Am 9. Juli 2023 stand Reps ganz im Zeichen der Blasmusik. Die Stadt feierte das 100-jährige Bestehen der Bauernblaskapelle Reps. Mit dabei waren auch weitere Blaskapellen aus Siebenbürgen. Das Festival wurde vom Repser Verein Ramidava in Zusammenarbeit mit dem Kreisrat Braşov veranstaltet. Monica Strava war dabei und berichtet.
Informiert beten – betend handeln
Im Jahr 1927 wurde erstmalig international ein Weltgebetstag von christlichen Frauen unterschiedlicher Konfessionen gefeiert. Die Frauen aus der Geschichte des Weltgebetstags setzen bis heute wichtige Zeichen für Frieden und Versöhnung. Sie kämpfen für die Gleichberechtigung von Frauen in Kirche, Gesellschaft und Umweltschutz, setzen sich aber auch gegen Rassismus und Intoleranz ein. Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg beten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. Der Weltgebetstag ist aber viel mehr als ein Gottesdienst im Jahr: er weitet den Blick für die Welt. Frei nach seinem internationalen Motto „Informiert beten, betend handeln“ macht er neugierig auf Leben und Glauben in anderen Ländern und Kulturen. Auch in Rumänien wird in jedem Jahr der Weltgebetstag der Frauen begangen. Die Mediascher Organistin Edith Toth unterstützt voll und ganz dieses internationale Projekt. Mit Senska Sestak Peterlin aus Kroatien vetritt sie momentan die Region Europa im internationalen Organisationskomitee. Unsere Kollegin Monica Strava besuchte Edith Toth Anfang Juli in Mediasch. Mehr Informationen aus der Geschichte und Tätigkeit des Weltgebetstags für Frauen hat nun für sie Edith Toth.
JUNGSCHARLAGER 2023 – EIN VOLLER ERFOLG
Das Jugendwerk der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien organisiert jährlich zu Beginn der Sommerferien das sehr gefragte Jungscharlager. In diesem Jahr kamen vom 25. Juni bis zum 1. Juli 88 Kinder zwischen 9 und 12 Jahren im Glăjăriei-Tal bei Rosenau zusammen und wiederum war das Lager ein voller Erfolg. Die Kinder verbrachten sechs Tage mit tollen Mitarbeitern, vielen anderen Kindern, Spiel, Spaß und Spannung – und mit Gott. Unter dem Motto „Seefahrer“ wurden viele Abenteuer und Spiele geboten und es wurde nie langweilig. Man hat gemeinsam gebetet, gelacht, Abenteuer erlebt und es wurden Freundschaften geschlossen. Unsere Kollegin Monica Strava sprach mit Cristina Arvay, Referentin für Kinder und Jugendarbeit beim Jugendwerk der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, über die erfolgreiche Veranstaltung. Gleich zu Beginn des Gesprächs ging sie auf die Geschichte dieses Lagers ein, die auf eine weite Tradition zurückblickt.
Zum guten Hirten
Pfarrer Martin Türk-König, nun im Ruhestand, hat unter anderem Neudorf bei Schässburg betreut. Nach vielfältigen Tätigkeiten im Diakoniewesen im Schässburger Kirchenbezirk, führt er sein geistliches Wirken bis heute in Gemeinden der Bistritzer Umgebung fort. Schon gleich nach der Wende 1990, als viele Siebenbürger Sachsen auswanderten, erkannte er die Bedeutung des Einsatzes im sozialen Umfeld, dass alte und kranke Menschen aber auch Menschen mit Behinderung und Waisen Schutz erhalten müssen. So enstand damals die Stiftung „Für die christliche Familie“. Später kamen weitere Projekte hinzu, von denen einige dieses Jahr runde Jubiläen feiern. Die terapeuthische Kinder- und Jugendfarm „Zum guten Hirten“ wurde vor 5 Jahren gegründet. Ein Beitrag von Krisztina Molnár.
BETEN FÜR DEN FRIEDEN
Sechzehn Monate sind nun schon vergangen, seitdem die Ukraine von Russland am 24. Februar 2022 überfallen wurde. Schnell suchte die evangelische Margarethengemeinde in Mediasch zu dem damaligen Zeitpunkt Wege, das Leid der Menschen in der Ukraine und das Leid der Flüchtlinge, die nach Mediasch gekommen waren, zu lindern und rief kurzerhand die Ukraine-Nachbarschaftshilfe ins Leben. Zudem gibt es regelmäßig Gebete in der Margarethenkirche, bei denen Gemeindemitglieder mit den Geflüchteten gemeinsam für den Frieden in der Ukraine beten. Jeden Freitag um 12 Uhr läuten die Glocken zum Friedensgebet ein. Das gemeinsame Gebet, die Stille und die Musik verbinden die Mediascher und die ukrainischen Flüchtlinge, spenden Trost und machen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Sie hören einen Beitrag unserer Kollegin Monica Strava.
Quo vadis, Siebenbürger Sachsen?
Die Siebenbürger Sachsen sind die deutschsprachige Minderheit aus Siebenbürgen. Sie sind neben den Deutschbalten die älteste deutsche Siedlergruppe im östlichen Europa. Im Laufe der Jahrhunderte haben die Siebenbürger Sachsen, im Zusammenwirken mit anderen Ethnien und Kulturen, eine eigenständige politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung erfahren und entfaltet, eigene Dialekte entwickelt und die deutsche Sprache bewahrt. Ca. 200.000 Siebenbürger Sachsen leben heute in Deutschland, ein geringer, aber sehr aktiver Teil lebt in Rumänien, weitere in Österreich, den USA, Kanada und anderen Ländern. Die Siebenbürger Sachsen wirken heute, wie früher, als Vermittler zwischen den Ethnien und Kulturen Siebenbürgens und als Brückenbauer zwischen Ost und West. Durch die Auswanderung der meisten Siebenbürger Sachsen ist ihr kulturelles Erbe in Siebenbürgen jedoch stark gefährdet. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien und die Evangelische Kirche A.B. In Rumänien bemühen sich aktiv um mehr Gemeinschaft, ob es dennoch gelingt, die Zukunft der Siebenbürger Sachsen zu sichern, bleibt offen. Fragen, die auch den Mediascher Lutz Connert bewegen. Er hat in Mediasch das Licht der Welt erblickt, hat hier seine Kindheit und Jugend verbracht, ist anschließend nach Deutschland ausgewandert und seit einigen Jahren in die alte Heimat zurückgekehrt. Monica Strava sprach mit ihm über Heimat und Identität im Wandel der Zeit, aber auch über die jetzigen und künftigen Herausforderungen der siebenbürgischen Gemeinschaft.
Evangelisch im Banat
Wer die Westregion Rumäniens, das Banat, zum ersten Mal bereist, entdeckt einen multikonfessionellen, multiethnischen und multikulturellen Raum, wie man ihn nur selten findet. Hier leben seit Jahrhunderten Völker nebeneinander und miteinander, die dem Banat eine besondere Prägung verleihen: jedes mit seinen Traditionen, seiner Sprache und seiner Konfession. Was nur wenige wissen ist, dass es hier Deutsche evangelischen Glaubens gibt, deren Anhänger jedoch nicht aus Siebenbürgen stammen. Der einzige evangelische Seelsorger vor Ort, Pfarrer Walther Sinn, ist ein Mensch von ganz besonderer Prägung. Mit Christa Richter spricht er ausführlich über seine zahlreichen Fahrten durchs Banat.
KRONSTÄDTER FLUGHAFEN GEHT AN DEN START
Der neue Regionalflughafen Kronstadt-Weidenbach hat heute Morgen den regulären Betrieb aufgenommen. Pünktlich um 8:10 Uhr landete das von Cătălin Prunariu, dem Sohn des Kosmonauten Dumitru-Dorin Prunariu, gesteuerte TAROM-Flugzeug in Kronstadt. Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, darunter Senatspräsident Nicolae Ciucă, Verkehrsminister Sorin Grindeanu, der Präsident des Kreisrates Brașov und designierter Entwicklungsminister Adrian-Ioan Veștea, der Kosmonaut Dumitru-Dorin Prunariu und der Präsident des Rumänischen Olympischen Sportkomitees Mihai Covaliu, aber auch die Botschafter Großbritanniens und Frankreichs, waren mit an Bord. Nach der Landung am neuen Flughafen, dem modernsten in ganz Rumänien, fand die offizielle Einweihungsfeier statt. Den ersten regulären Flug führt heute die Fluggesellschaft DAN Air von und nch Stuttgart durch. Der Flughafen Kronstadt-Weidenbach wird als Standortfaktor eine besondere wirtschaftliche und infrastrukturpolitische Bedeutung haben, behauptet der Kronstädter Unternehmer Cristian Macedonschi, der sich seit mehr als einem Jahrzehnt aktiv für den Kronstädter Flughafen eingesetzt hat. Mit ihm sprach unsere Kollegin Monica Strava.
PFINGSTFEST IN BUKAREST
Die Evangelische Kirchengemeinde A.B. Bukarest hat am Pfingstsonntag die Gemeindeglieder zum traditionellen Gemeindefest eingeladen. Das Fest begann um 10 Uhr in der Kirche mit dem Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, in dem die Jugendgruppe auch ein Pfingstspiel aufführte. Zur Verpflegung gab es anschließend ein Grill- und Getränkeangebot. Monica Strava berichtet.
SMART AIRPORT CITIES #3 – KRONSTADT 2023
Hochrangige Vertreter aus den Bereichen Luftfahrt, Wirtschaft, Tourismus und Regionalentwicklung sind am 11. Mai 2023 zur dritten Ausgabe der European Smart Airport Cities – Konferenz in Weidenbach zusammengekommen. In einem Monat soll der internationale Regionalflughafen Kronstadt-Weidenbach eröffnet werden. Der Flughafen wird laut Experten für die gesamte Region ein echter Wendepunkt sein. Dadurch wird sich die Region vor allem wirtschaftlich weiterentwickeln, indem sie neue Investoren aus den Bereichen Automobil-, Luft- und Raumfahrt, IT und Tourismus anzieht und die Entwicklung bereits vorhandener Investoren vorantreibt. Monica Strava war dabei und berichtet.
THEATERTAG IN KRONSTADT
Bereits zum achten Mal findet heute und morgen in Kronstadt der Theatertag deutschsprachiger Kindergärten und Schulen statt. Der Verein „Pfiffikus“ veranstaltet mit Unterstützung des Kreisforums Kronstadt und des Departements für Interethnische Beziehungen den „Kindergarten und Grundschul-Theatertag“. Die Kinder werden auf der Bühne der Redoute, die mit ihren Erzieherinnen oder Lehrerinnen eingeübten Stücke aufführen. Mihaela Litean organisiert diesen Theatertag seit nunmehr einem Jahrzehnt. Sie ist fest davon überzeugt, dass das Theaterspiel die sozialen und kulturellen Fähigkeiten der Kinder fördert. Mehr über die Anfänge des Kindergarten- und Grundschultheatertags, aber auch über die Highlights der diesjährigen Ausgabe, erfahren sie aus dem folgenden Gespräch, das unsere Kollegin Monica Strava mit Mihaela Litean geführt hat.
LYZEUMSMESSE IM KREIS BRASOV
Am 12. Und 13. mai hat in Kronstadt die Messe der Lzyeen im Kreis Brasov stattgefunden. Ziel der Messe war es, interessierten Schülern und Eltern die Gelegenheit zu geben, weiterführende Schulen kennenzulernen und Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Auch das Nationalkolleg „Johannes Honterus” stand mit einem Infostand für Fragen und Beratungen zur Verfügung. Monica Strava war dabei und berichtet.
Studienangebot der Sapientia Universität
Eine der neuesten Institutionen der rumänischen Hochschullandschaft ist die 2001 eröffnete Sapientia Universität in Siebenbürgen. Sie bietet gegenwärtig in 4 Städten Rumäniens 31 Studiengänge in ungarischer Sprache an. In Neumarkt am Mieresch haben die Studenten der Sapientia Universität seit 2006 ein modernes Universitätsgebäude mit Campus. Hier kann man auch Deutsch studieren. Jedes Jahr organisiert die Sapientia Universität Tage der offenen Tür, die einen Einblick in das Studienangebot und das Studentenleben bieten. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár hat zum Anlass das Departement für angewandte Sprachwissenschaften besucht, wo auch die deutsche Sprache Teil des Studienplans ist. Hier unterrichtet auch Universitätslektor Dr. Alois Kommer, der die Universität vorgestellt hat.
BRUKENTHAL PALACE CAFE IST MITGLIED DER ROUTE DER HISTORISCHEN CAFES
„Das Café im Barockstil ist ein Juwel am Fuße der Karpaten. Im Sommer können die Gäste ihren Kaffee im herrlichen Garten genießen und im Winter im Innencafé entspannen.“ So wird das Cafe der Bruckenthalschen Orangerie in Freck auf der Internetseite der Route der historischen Cafés beworben. Am 24. März wurde das Café offiziell in diese exquisite Familie aufgenommen, die bereits 90 Mitglieder in 15 Ländern zählt. Monica Strava war auch dabei und berichtet.
HOG ZUCKMANTEL – AUS DER FERNE IN RUMÄNIEN AKTIV
Die historischen Einschnitte des 20. Jahrhunderts, wie der 2. Weltkrieg, die Flucht 1944, die Enteignung nach dem Krieg und die Auswanderung hatten als Folge, dass die einstigen sächsischen Bewohner von Zuckmantel (rum.: Țigmandru, Verwaltungskreis: Mureş) heute verstreut in mehreren Ländern leben, die meisten von ihnen in Deutschland, aber auch nach Kanada und in die USA wanderten viele aus. Die Heimatortsgemeinschaft Zuckmantel versucht über Grenzen hinweg eine gefestigte Gemeinschaft zu bilden. Dietmar Wagner ist Vorstandsvorsitzender der HOG Zuckmantel und kommt regelmäßig aus Deutschland nach Siebenbürgen, damit er sich um die Kirche und den Friedhof kümmert. Das Gespräch führt Krisztina Molnár, Mitarbeiterin bei Radio Bukarest.
30 JAHRE AUTO SCHUNN IN RUMÄNIEN
Als Kind hat Jürgen Schunn von großen Autos geträumt, nun ist er der erfolgreiche Inhaber der Unternehmensgruppe Auto Schunn. Das Unternehmen gründete er 1987 in Deutschland, 1993 wagte er die erste Investition in Rumänien mit der Eröffnung des ersten Partner Mercedes-Benz Autohauses in Arad. Es folgten weitere Standorte in Temeswar, Großwardein, Deva und Suceava. Am 23. März 2023 eröffnete Auto Schunn das modernste Autohaus in Schellenberg bei Hermannstadt. Das Partner Mercedes-Benz Autohaus und Autowerkstatt steht nun allen Mercedesliebhabern im Raum Hermannstadt bei Erwerb, Wartungen, Instandsetzungen und Reparaturen mit Rat und Tat zur Seite. Monica Strava war bei der feierlichen Einweihung dabei und berichtet.
MIT MUT UND BEHARRLICHKEIT GEGEN DAS VERGESSEN
Beate Klarsfeld, deutscher Herkunft, und Serge Klarsfeld, geboren in einer rumänisch-jüdischen Familie in Bukarest, haben ihr Leben dem Gedenken an die Shoah gewidmet. Von ihrem Zuhause in Paris aus haben sie spektakuläre Aktionen durchgeführt, um das Vergessen der Verbrechen anzuprangern und Kriegsverbrecher zu bestrafen, die der Justiz bisher entgangen sind. Von Beates Ohrfeige für den deutschen Bundeskanzler Georg Kiesinger bis zur Verhaftung von Klaus Barbie in Südamerika bewiesen die beiden beispiellosen Mut, tiefe humanistische Überzeugung und unerschütterliche Beharrlichkeit. Zahlreiche Publikationen und wissenschaftliche Projekte haben dieses Engagement begleitet. Am 27. März 2023 nahm das Ehepaar an einer Podiumsdiskussion in Bukarest teil, veranstaltet vom Französischen Institut und dem Goethe Institut. Unsere Kollegin Monica Strava sprach mit Beate Klarsfeld über ihre Suche Gerechtigkeit und ihren Beitrag zur historischen Wahrheit.