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Startseite » Gepostet im März, 2018
Einfühlsam und bezaubernd
KULTUR
MUSIK
Mrz13

Einfühlsam und bezaubernd

Liederabend mit Ursula Philippi, Melinda Samson und IulianaCotârlea  „Oh, das ist tiefstes 19. Jahrhundert“, habe sie gemeint, als die Sopranistin Melinda Samson ihr vorschlug, die Liederfolge „Frauenliebe und -leben“ op. 42 von Robert Schumann (1810-1856) aufzuführen, sagte Ursula Philippi nach dem  einfühlsamen und bezaubernden Konzertabend am Montag im Spiegelsaal des Hermannstädter Deutschen Forums, der unter dem Motto „Frauenliebe und -leben“ stand....

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Netzwerktreffen der deutschen Minderheiten in Serbien
GEMEINSCHAFT
JUGEND
Mrz12

Netzwerktreffen der deutschen Minderheiten in Serbien

Zusammen arbeitet es sich in der Regel am besten – das gilt auch für die deutschen Minderheiten in Ost- und Südosteuropa. Aus diesem Grund organisiert das Institut für Auslandsbeziehungen, ifa Stuttgart, im Rahmen einer Mitarbeiterwoche einmal pro Jahr ein regions- und länderübergreifendes Netzwerktreffen, bei denen sich die Vertreter verschiedener Minderheitenorganisationen näherkommen und austauschen sollen. Das diesjährige Treffen fand in der vergangenen Woche im nordserbischen Sombor statt und legte den Fokus auf die Jugendarbeit.

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Eine Bahnbrecherin
UNCATEGORIZED
Mrz12

Eine Bahnbrecherin

Ortrun Rhein wurde mit dem Walburgapreis 2018 geehrt Am Sonntag, dem 4. März, war es wieder soweit. Die evangelische Kirchengemeinde in Heltau feierte zum dreizehnten Mal das Walburgafest, das der Schutzpatronin der im 12. Jahrhundert von den damals katholischen deutschen Siedlern gebauten Kirche gewidmet ist, der Heiligen Walburga. Der Stichtag ist der 25. Februar. Weiterlesen… Beatrice...

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„Die Entscheidung treffen die Eltern“
WIRTSCHAFT
Mrz10

„Die Entscheidung treffen die Eltern“

Konsul Tischler besuchte die duale Berufsausbildung im Independența-Lyzeum  Vor allem beim Heranziehen von Schülen soll es gegenwärtig noch Schwierigkeiten bei der dualen Berufsausbildung beim Independența-Lyzeum geben, stellte sich heraus im Rahmen des Besuchs des Konsuls der Bundesrepublik Deutschland Hans Erich Tischler und Swantje Kortemeyer, Leiterin des Wirtschaftsdienstes der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest. „Im ersten Jahr haben wir 2 Klassen  mit je 30...

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„Ich bin  ein glücklicher Mensch”
GESELLSCHAFT
LOKALES
Mrz10

„Ich bin ein glücklicher Mensch”

Der Fotoreporter Fred Nuss ist der neueste Ehrenbürger von Hermannstadt  Die Leidenschaft für die Fotografie und der ausgezeichnete Orientierungssinn seiner Gattin Katharina machen sein „Erfolgsrezept“ aus, sagte der Hermannstädter Fotoreporter Fred Nuss bei der Feierstunde am Freitag im Rathaus, als er die Insignien eines Ehrenbürgers der Stadt Hermannstadt von Vizebürgermeisterin Corina Bokor überreicht bekam. Weiterlesen… Beatrice...

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DIE SCHÖNSTE KIRCHE SIEBENBÜRGENS
GEMEINSCHAFT
Mrz09

DIE SCHÖNSTE KIRCHE SIEBENBÜRGENS

Obereidisch, rumänisch Ideciu de Sus, liegt im Kreis Mureş, 9 km nordöstlich von Sächsisch-Regen. Seit November letzten Jahres hat die evangelische Kirchengemeinde aus Obereidisch einen Kurator, der zwar in Deutschland lebt, sich aber für den Erhalt der Kirche besonders einsetzt. Wolfgang Emrich ist in Deutschland geboren, lebt und arbeitet in Bayern, aber seine Vorfahren stammen alle aus Obereidisch.
Wenn Wolfgang Emrich Obereidisch besucht, führt sein erster Weg zur Kirche, die in den letzten Jahren aus Spendengeldern restauriert wurde.
Ein Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnar.

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FRESKEN IN MALMKROG
GEMEINSCHAFT
Mrz08

FRESKEN IN MALMKROG

Während in vielen siebenbürgisch-sächsischen Kirchen im Zuge der Reformation die mittelalterlichen Fresken übermalt oder bei späteren Umbauten zerstört wurden, sind sie in der evangelischen Kirche aus Malmkrog (rumänisch: Mălâncrav, Verwaltungskreis Sibiu) bis heute vorhanden. Die Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert stellen eine landesweite Besonderheit dar. Christiane Lorenz, die Gattin des evangelischen Pfarrers in Malmkrog, ist von diesen einmaligen Fresken fasziniert und versucht, sie den Besuchern und Interessenten durch ihre Kirchenführungen nahe zu bringen. Ein Beitrag von Krisztína Molnàr.

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Ibsens „Hedda Gabler“ ist die neueste Premiere am Radu Stanca-Nationaltheater
THEATER
Mrz08

Ibsens „Hedda Gabler“ ist die neueste Premiere am Radu Stanca-Nationaltheater

   Die Vorpremiere des Dramas „Hedda Gabler“ von Henrik Ibsen in Hermannstadt, am 21. Februar, vor einem zahlreichen Publikum war eine Tour de Force, eine Glanzleistung der Kinematografie. Die Premiere des Stücks am Donnerstag, 22. Februar, brachte Regisseur Botond Nagy (Assistent: Sanda Anastasov) einen verdienten Applaus. Weiterlesen… Cynthia...

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Filmfestival CINECULTURA zum 9.Mal in Temeswar
FILM
FREIZEIT
KULTUR
Mrz07

Filmfestival CINECULTURA zum 9.Mal in Temeswar

Vor 9 Jahren fing alles an. Ausländische Lektoren an der West-Universität und an der Technischen Universität in Temeswar präsentierten Filme aus ihren Heimatländern innerhalb eines kleinen Festivals genannt „Cinecultura“. Im Laufe der Jahre ist „Cinecultura“ gewachsen. Im Zeitraum 12. – 17.März beherbergt die Aula Magna an der West-Universität 14 Filmvorführungen in 11 Sprachen. Dies bei freiem Eintritt. Was alles im Programm steht, erfahren Sie aus dem Gespräch von Hannelore...

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IRIS WOLFF LESEREISE
BüCHER
Mrz06

IRIS WOLFF LESEREISE

Iris Wolff ist eine rumäniendeutsche Schriftstellerin. Sie wuchs in Hermannstadt und in Semlak im Banat aufund emigrierte 1985 zusammen mit ihrer Familie nach Deutschland. Sie studierte Deutsche Sprache und Literatur, Religionswissenschaft und Grafik und Malerei an der Philipps-Universität Marburg. Von 2003 bis 2013 war Iris Wolff Mitarbeiterin des Deutschen Literaturarchivs Marbach sowie Dozentin für Kunstvermittlung. 2013 war sie Literatur-Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg. Neben dem Schreiben arbeitet sie als Koordinatorin für Kulturelle Bildung am Kulturamt Freiburg. Ihr erster Roman „Halber Stein“ (2012) erhielt den Ernst-Habermann-Preis 2014. Sowohl in ihrem Debütroman, sowie in den nächsten beiden Romanen „Leuchtende Schatten“ (2015) und „ So tun, als ob es regnet“ (2017) erzählt Iris Wolff von Schönheit und Schrecken des Lebens in und außerhalb Siebenbürgens.
Nun befindet sich Iris Wolff auf Einladung des Österreichischen Kulturforums auf einer Lesereise durch Rumänien. Am 3. März las sie im Bukarrster Goethe Institut aus ihren Romanen „Halber Stein“ und „So tun, als ob es regnet“. Wie es dazu kam, verriet Iris Wolff unserer Kollegin Monica Strava im folgenden Gespräch.

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Voller Tatendrang
GESELLSCHAFT
Mrz06

Voller Tatendrang

Annemarie Podlipny-Hehn wurde 80  oller Tatendrang feierte am 20. Februar d. J. die Banater Deutschlehrerin, Schriftstellerin, Kunsthistorikerin und Journalistin Annemarie Podlipny-Hehn ihren 80. Geburtstag in Temeswar. Die Jubilarin arbeitet nämlich an einer Monographie des Banater Künstlers Josef Ferenczy (1866-1925). Weiterlesen… Beatrice...

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Deutscher Konsul auf Antrittsbesuch in Arad
GEMEINSCHAFT
WIRTSCHAFT
Mrz05

Deutscher Konsul auf Antrittsbesuch in Arad

Der Konsul der Bundesrepublik Deutschland in Temeswar, Ralf Krautkrämer, unternahm am 27. Februar 2018 seinen ofiziellen Antrittsbesuch in Arad. Es war die bereits 3. Dienstreise des bundesdeutschen Diplomaten in die Stadt an der Marosch. Aus den vergangenen Anlässen wohnte Konsul Krautkrämer konkreter Events bei, diesmal gab es ein volles Programm von ofiziellen Begegnungen mit Vertretern der Arader Institutionen. Ein Beitrag von Adrian Ardelean:...

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DAS JAHR 1918 UND DIE DEUTSCHE MINDERHEIT
GESELLSCHAFT
Mrz05

DAS JAHR 1918 UND DIE DEUTSCHE MINDERHEIT

“Das Jahr 1918 und seine Folgen für die Deutsche Minderheit“ hieß der Vortrag den Winfried Ziegler im Rahmen des ersten Männerfrühstückes in diesem Jahr, am 3. März, in Hermannstadt hielt. Auf die Veränderungen die die Große Vereinigung vom 1. Dezember 1918 und die Gründung des rumänischen einheitlichen Staates für alle in diesem geografischen Raum lebenden Bevölkerungsgruppen brachte, bezieht sich der Hermannstädter Historiker im folgenden Gespräch mit der Journalistin Helga Neustädter.

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Berlin, Bayern, Sachsen, Thüringen
POLITIK
Mrz05

Berlin, Bayern, Sachsen, Thüringen

Der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganţ auf offizieller Reise in Deutschland Der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganţ befindet sich seit dem 26. Februar und bis zum 3. März auf offizieller Reise in Deutschland und zwar in Berlin sowie in den Bundesländern Bayern, Sachsen und Thüringen. Im Programm stehen eine Reihe Treffen und Gespräche mit Bundes- und Landespolitikern....

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Kommunikation mit dem Grenzschutz: Wie antworte ich nicht?!
GESELLSCHAFT
Mrz03

Kommunikation mit dem Grenzschutz: Wie antworte ich nicht?!

Wo sind die alten Haudegen von Kommissaren, die offen zugaben, im Dienst der Staatssicherheit von vor 1989 gestanden zu haben? Nein, es hat mich nicht die Nostalgie aus dem Kommunismus eingeholt, sondern ich trauere jenen Tagen nach, als man am Telefon oder bei komplexeren Fragen maximal für den zweiten Tag einen Termin bekam, um mit dem Leiter des Grenzschutzes ein Gespräch zu führen und die Antwort auf journalistische Fragen für jedermann verständlich in den Notizblock diktiert wurden.

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Die Erinnerung bleibt
GESELLSCHAFT
KULTUR
THEATER
Mrz03

Die Erinnerung bleibt

Beatrice Gutt ist tot Die Schauspielerin Beatrice Schuschnig, geborene Gutt, langjähriges Mitglied der Deutschen Bühnen Hermannstadt und Temeswar ist am 2. Februar d. J. in Altusried im Allgäu gestorben. Weiterlesen… Luise...

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„Mit Kopf und Herz geschrieben”
GESELLSCHAFT
KULTUR
Mrz02

„Mit Kopf und Herz geschrieben”

50 Jahre Hermannstädter Zeitung / Von Werner FINK  „Wir feiern ein Fest der Freude“ sang der Cedonia-Chor unter der Leitung von Florin Soare. Mit Recht gab es Gründe sich zu freuen, denn die HermannstädterZeitung, die einige Leser auch als „ihre Zeitung“ bezeichnen, feierte am 25. Februar 50  Jahre seit dem Bestehen. Das Jubiläum wurde am vergangenen Freitag im Spiegelsaal  im Beisein von ehemaligen und gegenwärtigen Mitarbeitern und  insgesamt rund  180 Gästen begangen. Dabei war...

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Das ist mein Traumberuf
GESELLSCHAFT
Mrz01

Das ist mein Traumberuf

Wie ich vom 11. Gebot zur Hermannstädter Zeitung gekommen bin  „Wie kamst du eigentlich zur HZ?“, fragte mich neulich eine Bekannte, nachdem ich ihr erzählt hatte, dass die Hermannstädter Zeitung am 25. Februar ein halbes Jahrhundert alt wird. „Eigentlich sollte ich Lehrerin werden“, antwortete ich ernster als ich hatte klingen wollen. Jedenfalls war dieses das Motto der Schülerzeitung Das 11. Gebot, die in den 1990-er Jahren am Pädagogischen Lyzeum „Andrei Șaguna“ in Hermannstadt...

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