Schreiben zwischen Nachruf und Neubeginn Mai17

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Schreiben zwischen Nachruf und Neubeginn

Zur leidigen Frage um das Sein oder Nicht-Sein rumäniendeutscher Literatur

Von rumäniendeutscher Literatur im Spannungsfeld von Sein und Nicht-Sein sprechen zu wollen oder zu müssen erweist sich als durchaus müßig, solange Joachim Wittstock schreibt, solange Eginald Schlattner schreibt, solange Balthasar Waitz schreibt, solange meine Wenigkeit schreibt. Ich beginne, womit ich enden wollte: Wo wir sind, ist rumäniendeutsche Literatur. Und zwar in ihrer vollkommen authentischsten und autochthonsten Form. Sie lässt sich an unseren Gedichten, an unseren Erzählungen und Romanen, an unserem ganzen Leben und Werken ablesen. Sie ist, was sie ist. Sie ist, was wir sind. Weiterlesen…

Carmen Elisabeth PUCHIANU