„Ich liebe unendlich Gesellschaft…“ Mai27

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„Ich liebe unendlich Gesellschaft…“

 

Kurzporträts der Rahel Varnhagen und der Franziska zu Reventlow (Teil I)

 Zwei literarisch und gesellschaftlich einflussreiche Frauen ihrer Zeit, die – im  Abstand von hundert Jahren –  fast auf den Tag genau – in Deutschland geboren wurden, verdienen es, der Vergessenheit entrissen zu werden. In ihrem jeweiligen Wirkungskreis traten sie aktiv für die Emanzipation der Frau ein, indem sie gegen die Rollenmuster rebellierten, die ihre Familien für sie vorgesehen hatten. Beide mussten viele Schwierigkeiten überwinden, stießen dabei auch auf Ablehnung, erwarben sich aber nicht nur Respekt, sondern auch Bewunderung und Beliebtheit. Der Beitrag in der aktuellen HZ-Ausgabe ist Rahel von Varnhagen, geb. Levin    gewidmet, in der nächsten Ausgabe wird Franziska von Reventlow gedacht. Weiterlesen…

Konrad WELLMANN