Brukenthals Hochschulplan Georg Adolf Schuller (1862-1939), u. a. Schriftleiter der Kirchlichen Blätter veröffentlichte 1921 in vier Ausgaben des Siebenbürgisch-Deutschen Tageblatts (Nr. 14496/21. August 1921, Nr. 14498/24. August 1921, Nr. 14499/25. August 1921 und Nr. 14502/28. August 1921) den Beitrag ,,Brukenthals Hochschulplan“, aus dem Sie im Folgenden einige Ausschnitte lesen können. WEITERLESEN…...
Karrierestart und Freimaurerei
Eine offene Frage der Brukenthalforschung / von Thomas ŞINDILARIU Der vorliegende Beitrag ist aus Anlass des 200. Todestages des Barons Samuel von Brukenthal in der Monatsschrift der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Jugendorganisationen in Rumänien, Der Punkt, Heft 60/2003 erschienen. Im gleichen Jahr, aus gleichem Anlass veröffentlichte die Hermannstädter Zeitung (Nr. 1823/11. April 2003) die rechts unten abgedruckten Gedanken von Paul Philippi (1923-2019), damals Ehrenvorsitzender des...
Jubiläumsprogramm „Samuel von Brukenthal – ein früher Europäer“
Samuel Freiherr von Brukenthal war Reichsfreiherr und ab 1777 und bis 1787 Gouverneur von Siebenbürgen. Er war der einzige Siebenbürger Sachse, der dieses Amt bekleidete. Der 300. Geburtstag des am 26. Juli 1721 in Leschkirch geborenen späteren Gouverneurs von Siebenbürgen ist Anlass, an diese außergewöhnliche Persönlichkeit zu erinnern. Das geschieht auch mittels der vom Deutschen Kulturforum östliches Europa konzipierten Tafelausstellung „Samuel von Brukenthal – ein früher Europäer“....
Bildhafte 70 Jahre Baragan-Deportation
Siebzig Jahre sind die sogenannten schwarzen Pfingsten für die Banater her. In der Nach vom 17. Zum 18. Juni 1951 wurden knapp 12.800 Familien, also über 40.000 Banater, die in Ortschaften nahe der Jugoslawischen Grenze lebten, zwangsumsiedelt. In Viehwaggons geladen und ins Ungewisse geschickt, dass sich als Baragan-Steppe entpuppen sollte. Auch die Bewohner von Triebswetter, dem Dorf in denen Schwaben und Franzosen aus Elsass-Lotringen angesiedelt worden waren blieb nicht verschont....
BRUKENTHAL 300 – IDEEN FÜR EIN DENKMAL. COLLAGEN UND MODELLE. AUSSTELLUNG PETER JACOBI
Die Ausstellung „Brukenthal 300 – Ideen für ein Denkmal. Collagen und Modelle“ von Peter Jacobi ist noch bis zum 5. Oktober 2021 im Terrassensaal des Hermannstädter Begegnungs- und Kulturzentrums „Friedrich Teutsch“ zu sehen.
Seit über dreißig Jahren beschäftigt den international bekannten Bildhauer Peter Jacobi auch die Gestaltung eines Denkmals für Samuel von Brukenthal. Zum 300. Geburtstag des Barons zeigt nun der vielseitige Künstler in einer Ausstellung des Landeskirchlichen Museums im Teutsch-Haus mehrere seiner 3D-Konstruktionen und Modelle sowie eine Reihe von Collagen. In der Ausstellung findet sich auch der Beitrag des Künstlers zu dem Anfang 2021 ausgeschriebenen Wettbewerb für eine Statue Brukenthals vor dem Brukenthal-Palast auf dem Großen Ring zu Hermannstadt. Mehr zur Ausstellung erfahren sie von Heidrun König, Ausstellungskuratorin und Leiterin des Museums der Evanghelischen Kirche A.B. in Rumänien. Die Fragen stellte Christa Richter
Zum Auftakt ein Buch
100 Jahre Handball in Rumänien ,,Im allgemeinen muß aber ausgesetzt werden, daß das Gesamtbild bei beiden Wettkämpfen durch das häufige Verschwinden des Balles (oft minutenlang!!) auf der einen Seite in den Bach, auf der anderen hinter den Blanken überaus gestört wurde, was auf die unzulänglichen Breitenverhältnisse des Platzes zurückzuführen ist. Weiters mangelt es an ordentlichen Toren, die hier durch Stangen mit hängendem Strick markiert wurden.“ Weiterlesen… Beatrice...
Arbeitsmigration und deren Auswirkungen auf die Familien-Ausstellung in Klausenburg/Cluj-Napoca
Eine Ausstellung mit dem Titel BITTER THINGS – NARRATIVES AND MEMORIES OF TRANSNATIONAL FAMILIES wurde am 6. Mai 2021 im Ethnographischen Museum Transsilvaniens im Reduta Schloss eröffnet. Das Ausstellungsprojekt basiert sich auf Forschungen und widmet sich dem Thema der Arbeitsmigration und deren Auswirkungen auf die Familien, insbesondere Mütter und Kinder. Am Eröffnungstag hat auch eine Presse-Tour stattgefunden. Begleitet wurde die Tour von der Projektkoordinatorin Anna Kraus,...
Pfingstmontag in Pruden gefeiert
Prod (deutsch Pruden, ungarisch Pród) ist ein Dorf im Kreis Hermannstadt (Sibiu), Siebenbürgen. Das Dorf, urkundlich erwähnt im Jahr 1348, liegt etwa in der Mitte Siebenbürgens in einem nördlichen Seitental der Große Kokel (Târnava Mare). Die Ortschaft war hauptsächlich von Deutschstämmigen bewohnt, hat aber frühzeitig das Schicksal so vieler anderer sächsischen Gemeinden geteilt. Krieg, Deportation und Enteignung lösten eine massive Auswanderung der Bevölkerung aus. Die Lage hat sich...
1.700 JAHRE JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND
Seit 1700 Jahren leben Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland. Das Jubiläum wird in diesem Jahr bundesweit mit vielen Veranstaltungen gewürdigt. Die jüdische Gemeinschaft begeht nämlich 2021 ein besonderes Jubiläum: Auf eine Anfrage aus Köln erließ der römische Kaiser Konstantin vor 1700 Jahren ein Edikt, wonach Juden in Ämter der Kurie und der Stadtverwaltung berufen werden konnten. Dieses Dekret aus dem Jahr 321 gilt als der älteste Beleg für die Existenz jüdischer Gemeinden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands.
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Geschichte von Bad Kalatscha
Der Name Bad Kalatscha sagt vor allem älteren Menschen etwas. Nicht nur weil jüngere Menschen im Normalfall keine Bäderkur brauchen. Sondern vor allem, weil die Blütezeit von Bad Kalatscha nun schon einige Jahrzehnte zurückliegt. Ein Bericht über die Geschichte von Bad Kalatscha von Benny Neurohr. ...
25.Gründungsjubiläum deutschprachiger Studiengänge BBU
Die Babeș-Bolyai-Universität (BBU) in Klausenburg wurde nach dem rumänischen Mediziner Victor Babeș (1854–1926) und dem ungarischen Mathematiker János Bolyai (1802–1860) benannt. Das interessante an der BBU: Sie ist die einzige Universität in Südosteuropa, die drei Studienrichtungen anbietet, in denen auf Rumänisch, Ungarisch und Deutsch unterrichtet wird. Die deutschprachigen Studiengänge an der BBU feiern ihr 25.Gründungsjubiläum im laufenden Hochschuljahr . Gabi Mezei, von der...
,,Worauf bauen wir?“
Weltgebetstagsgottesdienst aus Neppendorf wurde in alle Welt ausgestrahlt Mit einem reich gedeckten Tisch erwarteten die Frauen von der evangelischen Kirchengemeinde Neppendorf am Freitag die Gäste vor der Kirche. So konnten sie und die Gäste sich mit Ingwerkuchen und anderem Gebäck stärken und einem Tee oder Kaffee wärmen, bevor sie zum Weltgebetstagsgottesdienst in die doch etwas kalte Kirche eintraten. Weiterlesen… Beatrice...
Die Donauschwaben aus Entre Rios(Brasilien)
Schowischsprachige Gemeinschaft bereitet 70-Jahresfeier ihrer Ansiedlung vor
990 Jahre Tschanader Diözese
Die römisch-katholische Diözese Temeswar feierte im vergangenen Jahr mehrere runde Geburtstage: 500 Jahre seit dem Bau der ersten Kapelle auf dem Platz der aktuellen Wallfahrtsbasilika Maria Radna, aber auch 990 Jahre seit der Gründung der alten Diözese von Tschanad. Geplant war aus diesem letzteren Anlass unter anderem ein Jubiläumskonzert in der Temeswarer Milleniums-Kirche im Herbst, das aber Aufgrund der gesundheitlichen Sicherheitsvorkehrungen im Kontext der aktuellen Pandemie nicht...
76 Jahre seit Beginn der Russlandverschleppung
Die Verschleppung der Rumäniendeutschen in die Arbeitslager der damaligen Sowjetunion gegen Ende des 2. Weltkriegs ist eine der düsteren Episoden unserer Gegenwartsgeschichte. Aus Anlass des 76. Jahrestags seit dem Beginn dieser Aktion, die unsere Gemeinschaft stark betroffen hat, wurde in Temeswar ein Requiem für die Versorbenen zelebriert und Kränze am Denkmal der Verschleppten niedergelegt. Eine Gedenkveranstaltung, die die Erinnerung wach halten soll, damit das und ähnliches nie...
„AUF DEM WEGE“
Es gibt sicher keinen Hermannstädter, der den Namen Hans Klein nicht kennt. Der rüstige Rentner war sein Leben lang in Kirche und Forum tätig und ist desgleichen ein begnadeter Chronist seiner Zeit. „Auf dem Wege“ betitelt sich sein eben erschienenes Buch, wo er über die letzten 30 Jahre im Leben der Hermannstädter Sachsen berichtet. Die Fragen stellte Christa Richter.
GLÜCKLICHE VERBINDUNG ZWISCHEN TRADITION UND INNOVATION
Fotos: Cristina Stoica Der 26. Oktober gilt in Österreich seit 1965 als Nationalfeiertag. Es ist jener Tag, an dem 1955 der Nationalrat die immerwährende Neutralität Österreichs durch ein Verfassungsgesetz beschlossen hat. In Rumänien feiern die Österreichische Botschaft und das Österreichische Kulturforum Bukarest den Nationalfeiertag der Republik Österreich und das 25. Jubiläum der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäsichen Union durch ein Online-Programm von originellen...
DIE RUMÄNIENDEUTSCHEN IN DER ZWISCHENKRIEGSZEIT
In der zweite Augusthälfte fand in Rosenau bei Kronstadt schon zum 12. Mal das „Festival für Film und Geschichten“ statt. Unter den zahlreichen Vortragenden befand sich auch der Wissenschaftler Ottmar Traşcă, Forscher am Klausenburger Geschichtsinstitut „George Bariţiu“. Da er sich vor allem mit der Geschichte der Rumäniendeutschen in der Zwischenkriegszeit beschäftigt, stellte unsere Mitarbeiterin Christa Richter ihm Fragen über diese komplizierte Zeitspanne in der Geschichte der...
Von Hunger, Diebstahl und Verrat
Ausstellung über Siebenbürger Sachsen in sowjetischen Arbeitslagern 1945-1949 Eine Ausstellung zur Russlanddeportation der Siebenbürger Sachsen hat das Siebenbürgische Museum in Zusammenarbeit mit dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. und gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien erstellt. 75 Jahre nach Beginn der Verschleppung nimmt die Ausstellung unter dem Titel „Skoro damoi! Hoffnung und Verzweiflung. Siebenbürger Sachsen in...