Osterbasar im Spiegelsaal des Deutschen Forums
Der Osterbasar in Hermannstadt ist ein fester Treffer geworden. Jedes Jahr kommen Menschen, um zu reden und um das ein oder andere Schnäppchen zu schlagen. Weiterlesen…
Osterbasar im Spiegelsaal des Deutschen Forums
Der Osterbasar in Hermannstadt ist ein fester Treffer geworden. Jedes Jahr kommen Menschen, um zu reden und um das ein oder andere Schnäppchen zu schlagen. Weiterlesen…
Interview mit der Schauspielerin Krista Birkner vom Berliner Ensemble
In Neumarkt am Mieresch geboren, zog die Schauspielerin Krista Birkner mit 13 Jahren nach Deutschland, wo sie in Stuttgart die staatliche Schauspielschule besuchte. Heute spielt sie im Berliner Ensemble. Sie war vor kurzem im Stück „Die Goldberg-Variationen“ von George Tabori zu sehen, das von Charles Muller an der deutschen Abteilung des Radu Stanca-Nationaltheaters in Hermannstadt inszeniert worden ist. Mit der Schauspielerin Krista Birkner sprach HZ-Praktikantin Lara Cerosky. Weiterlesen…
Am Ostersonntag wandte sich in der deutschen Sendung von Radio Temeswar Seine Exzellenz Bischof der Temeswarer Diözese, Martin Roos in seiner Festpredigt an die Hörer.
Die Ostermontag-Ansprache von Reinhart Guib, Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien gab es sodann in der Sendung in Deutscher Sprache beim öffentlichen Hörfunk Rumäniens aus Bukarest.
Amerikaner, Inder, Nigerianer, Franzosen,Tschechen oder Polen haben in Temeswar zumindest zwei Sachen gemeinsam: Sie sprechen Englisch und sind katholisch. Für Erasmus-Studierende sowie für Mitarbeiter von fremden Firmen gibt es jeden Sonntag in der innenstädtischen Katharinen-Kirche Gottesdienste auf Englisch. Ostern feierte diese bunte Gemeinschaft auch gemeinsam.
Radio Temeswar überträgt in diesem Jahr erstmalig die römisch-katholische Auferstehungsmesse aus dem Hohen Dom. Zu hören ist sie auf allen Frequenzen des Senders sowie zu sehen als Video im Internet auf der Seite des Senders. Bischof Martin Roos zelebriert das zweieinhalbstündige Hochamt auf Rumänisch, Deutsch, Ungarisch und Latein. Die musikalische Gestaltung haben Kantor Robert Bajkaj-Fabian und der „Exultate“-Chor inne. Die Direktübertragung beginnt in der Nacht zum Ostersonntag, also am Samstag um 22 Uhr.
Die Wirtschaftsmeldungen dieser Woche beinhalten Informationen aus der örtlichen und Landeswirtschaft sowie die aktuellen Wechselkurse. Hören und lesen Sie hier mehr dazu!
Der deutschsprachige Wirtschaftsclub DWC Banat in Temeswar hat einen neuen Vorstand. Am vergangenen Donnerstag trafen sich die Geschäftsleute innerhalb der Mitgliederversammlung und wählten die Zusammensetzung des Leitungsgremiums ihrer Interessenvertretung. Heute kommt der neue Vorstand zusammen und verteilt unter sich die Aufgabenbereiche. Wir sprechen heute, eine Woche nach den Wahlen, mit den beiden Präsidentschaftskandidaten Amtsinhaber Peter Hochmuth und ehemaliger Vize Michael Bullert über die Zukunft des Vereins.
Die Vertreter der Heimatortsgemeinschaften, Kreis- und Landesverbände der Landsmannschaft Banater Schwaben aus Deutschland tagten in Frankenthal, die Deutschen Banater Jugend- und Trachtengruppen veranstalteten das erste Brauchtumsseminar 2016 in Bad Wurzach und der Vorstand der HOG-Lenauheim besprach anstehende Projekte.
Das Demokratische Forum der Deutschen aus dem Banat hielt am vergangenen Freitag-Nachmittag seine jährliche Vertreterversammlung ab. Die Tagesordnung umfasste die Berichte der verschiedener Ressorts, eine Satzungsänderung sowie die Erteilung der Ehrennadel in Gold an Mitglieder für besondere Verdienste. Die Sitzung fand im Karl-Singer-Festsaal des Adam-Müller-Guttenbrunn-Hauses statt. Adi Ardelean berichtet.
Eine Gedenkveranstaltung der ehemaligen Russlabdverschleppten aus dem Kreis Temesch fand Anfang März in Temeswar statt. Den Anlass dazu gab der 71.te Jahrestag seit dem Beginn der Verschleppung von Rumäniendeutschen gegen Ende des 2. Weltkrieges in die damalige Sovjetunion. 75.000 arbeitsfähige Landsleute wurden verhaftet und zur 5-jährigen Zwangsarbeit unter äußerst schwierigen Bedingungen gebracht. Ein Beitrag von Adrian Ardelean.
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Eine schwarze Komödie zum Totlachen feierte am Wochenende Vorpremiere
Wie fühlt es sich wohl an, in einem Sarg Probe zu liegen? Ein makabrer Gedanke, der einen alteingesessenen Hermannstädter wohl an die Geschichte der beiden Schwestern Hanni und Nanni erinnert, die den Fotografen Emil Fischer gerufen hatten, um ein Foto beim Probeliegen im Sarg zu machen. Als der Fotograf ankam, lag Hanni im Sarg. Sie bewegte sich nicht, bis Fischer zum ersten Mal auf den Auslöser drückte. Da sprang sie auf und Fischer erschrak, da er gemeint hatte, es handele sich um eine Verstorbene.
An diese Geschichte musste man beim Anblick der ersten Szene des Theaterstücks „Moroi“ denken, das am Samstag, den 12. März, in Vorpremiere, am Radu Stanca-Nationaltheater gezeigt wurde. Weiterlesen…
Interview mit François Montier, Initiator des Comic-Festivals in Hermannstadt
Vom 15. bis 17. April findet in Hermannstadt zum vierten Mal das Comic-Festival statt, das 2013 auf Initiative von Francois Montier, Mitarbeiter der Maison Ille-et-Vilaine, ins Leben gerufen worden ist. Montier betrachtet die Comics als Teil der französisch-rumänischen Geschichte und gibt im nachfolgenden Gespräch mit der HZ-Praktikantin Lara Cerosky Einblick in die früheren Ausgaben und in die Vorbereitungen für dieses Festival. Weiterlesen…
Bis Monatsende laufen keine Vorstellungen des Deutschen Staatstheater Temeswar. Dafür ein Gastspiel aus Hermannstadt und Proben auf Hochtouren. Die Athmosphäre am Haus ist jedoch positiv und begeistert denn in der Probe ist eine Boulevard-Komödie. Details verrät Gastregisseur Wolf E. Rahlfs.
Konkurrenz lautet das Schlagwort der diesjährigen Vorstandswahlen bei der Interessensvertretung deutschsprachiger Unternehmer aus dem Banat. Der deutschsprachige Wirtschafsclub Banat hält heute Abend seine jährliche Mitgliederversammlung ab. Diese findet ab 19Uhr30 im Temeswarer Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus statt. Gewählt werden soll ein neuer Vorstand für die kommenden zwei Jahre. Um den Vorsitz treten gegeneindader erstmals zwei deutsche Unternehmer an: Amtsinhaber Peter Hochmuth und Stellvertreter Michael Bullert. Für die 6 Vize-Präsidentenposten kandidieren 9 Geschäftsleute, darunter auch 3 Frauen und diese 9 Kandidaten stellen sich selbst und ihre Motivation vor.
Vorstandswahlen stehen am 17. März beim deutschsprachigen Wirtschaftsclub DWC Banat in Temeswar an. Zum ersten Mal findet ein regelrechter Wahlkampf statt, zumal sich zwei Unternehmer für das Präsidentenamt und neun Kandidaten für die sechs Vizepräsidentenposten bewerben. Die Wahlversammlung findet im Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus am Donnerstag statt.
Die Herabsetzung der Schulleiterin des Deutschen Goethe Kollegs in Bukarest, Dr. Cristina Popa, hat in den vergangenen Tagen für Spannungen zwischen den deutschsprachigen Lehrern, der Schulleitung und einem Teil der Elternschaft gesorgt. Monica Strava von RADIO ROMÂNIA in Bukarest sprach darüber mit Christian Töpfer, Vorsitzender des Deutschen Jugendforums im Altreich.
Schüler der Berufsschule im dualen System machen Praktika bei Marquardt
Ein Projekt an dem Marquardt beteiligt ist, ist die Berufsschule im dualen System, das in Zusammenarbeit mit dem Technischen Kollegium Independenþa, der Stadtverwaltung, dem Schulinspektorat, dem Deutschen Wirtschaftsclub Siebenbürgen (DWS) und einigen weiteren DWS-Mitgliedsfirmen 2014 ins Leben gerufen wurde. Marquardt war nun ein Grundsteinleger in diesem Projekt und richtete nun hausintern eine moderne Werkstatt für die Schüler der Berufsschule ein, die hier ein Praktikum machen. Weiterlesen…
Die Autorin Karin Gündisch erhielt den diesjährigen Walburgapreis
„Von solchem Engagement lebt auch heute unsere Kirche“, sagte Stadtpfarrer Zoran Kézdi in seinem Grußwort zum Kirchweihfest in der evangelischen Kirche in Heltau am Sonntag Lätare. Gemeint war das Engagement der 877 heiliggesprochenen Walburga (710-779/780), der die Einwanderer vor ca. 800 Jahren ihre Kirche geweiht hatten. In diesem Jahr gab es auch eine Preisträgerin. Den Walburga-Preis überreicht bekam die in Heltau geborene Schriftstellerin Karin Gündisch. Sie zog gemeinsam mit Stadtpfarrer, Bischof, Presbytern und Ehrengästen, allen voran Kirchenvater Ortwin Herbert mit dem vermutlich aus dem 12. Jahrhundert stammenden Vortragekreuz in die Kirche ein, in der herrliche Trompetenklänge eine feierliche Stimmung schufen. Weiterlesen…
Das internationale Filmfestival Cinecultura findet zwischen dem 14. und dem 19. März, also von Montag bis Samstag kommender Woche, in der Aula Magna der Temeswarer West-Universität statt. Organisiert wird auch diese mittlerweile 7. Ausgabe von den ausländischen Lektoren, die an der Temeswarer West-Universität und dem Politechnikum nebst Sprachunterricht auch Landeskundekurse geben. Somit zeigt „Cinecultura“ in diesem Jahr Film-Produktionen aus Italien, Angola, Armenien, Deutschland, Spanien, Österreich, Portugal, Serbien, Frankreich und Kanada. Zur Eröffnung wird am Montag um 19 Uhr traditionell ein rumänischer Spielfilm gezeigt.
Öffentliche Aufträge sind die Aufträge, die öffentliche Auftraggeber an die Privatwirtschaft vergeben. Die rumänische Gesetzgebung in diesem Bereich ist bereits 10 Jahre alt und das Parlament nimmt gegenwärtig Änderungen vor. Warum diese notwendig sind und was an der alten Gesetzgebung geändert werden soll, darüber erkundigte sich Adrian Ardelean bei der Temeswarer Anwaltskanzlei Hategan. Rechtsanwältin Florina Mattik gibt Auskunft.
Ein Treffen zwischen Vertretern der Wirtschaft und der Medien veranstaltete am heutigen Vormittag die Banater Zeitung im Temeswarer Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus. Geschäftleute und Journalisten sprachen über Hürdenabbau in der Wirtschaftsberichterstattung. Die Initiative dazu hatte BZ-Redateur Siegfried Thiel. Raluca Nelepcu war anwesend und berichtet für uns.
Eine Zwischenevaluation und strategische Planung für 2017 stehen im Mittelpunkt der ifa-Mitarbeiterwoche in Temeswar. Die findet bis Freitag hier statt. Das Institut für Auslandsbeziehungen organiestert jedes Frühjahr für das Entsendeprogramm in Südosteuropa so ein Treffen. Das wird mit Fortbildungen und Netzwerktreffen verbunden.
Die Wirtschaftsmeldungen dieser Woche beinhalten Informationen von den deutschen Wirtschaftsvereinen, aus der örtlichen und Landeswirtschaft sowie die aktuellen Wechselkursen. Hören und lesen Sie hier mehr dazu!
Zu „Erfolgsgeschichte mit Folgen. Leseproben einer Seelenverwandtschaft II“
Wenn man über etwas sagt, dass es „Folgen haben wird“, dann ist das ganz bestimmt nicht positiv gemeint. Ganz im Gegenteil: Die „Folgen“ sind sicherlich keine guten und bestimmt nicht mit Freude verbunden. Erna Hennicot-Schoepges und Beatrice Ungar beweisen in ihrem Buch, dass es auch anders geht. Nämlich, dass auch eine Erfolgsgeschichte Folgen haben kann – und gute noch dazu.
Die Temeswarer BigBand stellte am Samstag Abend ihre neue CD mit einem Galakonzert in der Banater Philharmonie vor. Das neue Album wurde in Zusammenarbeit mit dem deutschen Komponisten Banater Herkunft Franz Watz produziert und es heißt „Mit Dampf und Blech ins Wassertal“. Durchs Programm führte Adi Ardelean, der auch den folgenden Beitrag zeichnet.
Pünklich zu Beginn des kalendaristischen Frühlings schenkte der Neuarader Blumenhändler Alois Weil den Frauen von den Organisationen der Deutschen Gemeinschaft aus Arad und Temeswar Hyazinthen aus seinem Garten, sogenannte Märzbecher. Je eine duftende Hyazinte im Blumentopf erhielten die angestellten Frauen des Banater, Arader und Temeswarer Forums, der Adam-Müller-Guttenbrunn- und der Stefan-Jäger-Stiftung, des Banatia-Vereins für Internationale Kooperation und des Vereins der ehemaligen Russlanddeportierten, der Banater Zeitung, der deutschen Redaktionen von Radio Temeswar und vom Temeswarer Fernsehn sowie vom Deutschen Konsulat. Der Postbote war Adi Ardelean, der dabei auch Einiges über die Geschichte der Neuarader Floristenfamilie erfuhr.
Gespräch mit der HZ-Chefredakteurin Beatrice Ungar
Der 25. von der Schulkommission des Siebenbürgenforums veranstaltete Siebenbürgische Lehrertag, der am 24. und 25. Oktober 2015 in Hermannstadt stattgefunden hat, stand unter dem Motto „Wir sprechen Deutsch!“. Den Lehrerinnen und Lehrern standen für Interviews 16 Vertreter von deutschsprachigen Einrichtungen in Hermannstadt Rede und Antwort. Einige der dabei geführten Gespräche stellten die Veranstalter auch der Hermannstädter Zeitung zur Verfügung und die Redaktion hat beschlossen, sie in loser Folge nach und nach abzudrucken. Als letztes lesen Sie im Folgenden das Gespräch mit Beatrice Ungar, seit 2005 Chefredakteurin der Hermannstädter Zeitung, das Susanne Gramke (Neumarkt), Miklós Tencz (Ungarn), Ramona Hacman (Zeiden), Liliana Hadãr und Mihaela Hadãr (Hermannstadt), Gabriela Hãlmaciu (Mediasch), koordiniert von Monika Hay (Hermannstadt), geführt haben. Weiterlesen…
“Das waren wir” heisst der Band der Temeswarer Autorin Stela Simon , der 2014 im Honterusverlag in deutscher Übersetzung erschienen ist. Stela Simon wurde am 16.Oktober 1938 in Temeswar geboren und starb ebenda am 15.August 2012. Ihr Gatte Zeno, der mittlerweise auch dahingeschieden ist, hat sich für die Herausgabe der Bücher in deutscher Sprache eingesetzt und diese mit Unterstützung des Demokratischen Forums der Deutschen im Banat durchgeführt. Beatrice Ungar, Chefredakteurin der Hermannstädter Zeitung übersetzte den umfangreichen Band von fast 600 Seiten.
Die Wirtschaftsmeldungen dieser Woche beinhalten Informationen aus der örtlichen und Landeswirtschaft sowie die aktuellen Wechselkursen. Hören und lesen Sie hier mehr dazu!
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